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"Die Botschaft wird latürnich sie alle erreichen,

- doch latürnich nicht jedwedes Wort". -


Aus der Sicht meiner Kritiker schmiede Ich hier

"des Wahnsinns fette Beute",
- indes, - was ist der Masstab der Kritik ?

Wir beleuchten hier nicht mehr und nicht weniger als

"die Summe dessen, was diese Menschheit sein kann",
- das schliesst natürlich auch unpopuläre Furchtthemen

wie den "Antichrist" mitein, - wenn wir auch an dieser
Stelle das "separierende Argument" um der Findung eines "Ur-Grundes" willen beiseitelassen, so kommen wir zu
dem Ergebnis,

"dass jeder Mythos, gleich welchem Kulturkreis

er auch entsprungen sein mag,
einen Hinweis auf einen solchen Urgrund darstellt",

- und in diesem Sinne ist auch die oft
etwas verwirrende Dichte der angesprochenen Themen

zu verstehen, - Ich bin Europäer,
- Ich wurde innerhalb eines christlichen Kulturkreises gross, - und es wäre kontraproduktiv,
die christliche Mythensuche hier auszuklammern,

- nur weil die mir bereits begegnenden
Christen mich nicht von Ihrer Entscheidung überzeugten...



Dieser "Ur-Grund",

- wird in der Regel "in zwei Teilen angeboten":


1. - als Zeitraum / Zeitalter / Raum des Geschehens,

- und
2. - als Person / Inkarnation / ausführendes Wesen. -


"Der Zeitraum" - bezeichnet "eine Epoche der Auferstehung

/ der Anhebung / der Transformation. -

- Es wird immer von "einer verwandelnden Wirkung aller" gesprochen, - darum "Transformation"
- und nicht etwa nur von "kulturellem Aufschwung". -

* Als "Ur-Grund" muss er auch "alle angesprochen haben",

- die spätere Trennung in "Würdige = Gläubige"
und "Un-Würdige = Ungläubige", - kann nicht Teil

des gesuchten "Ur-Grundes" sein, - denn jeniger
"begründet ja jedwede Existenz"

- Weshalb "moderne" esoterische Berichte auch klar betonen, - "dass auch die, die sich nicht dafür entscheiden,

erhoben werden, - nur eben als die Kinder der Entschiedenen". -

- Jedwede Schriftlegung gleich welcher Popularität

ist also hinsichtlich dessen
irreführend, - so sie von einem "Verstoss" / "Ausstoss"

/ einer "Wegweisung" eines bewussten
Wesens spricht, - das "eine andere Entscheidung traf". -

- und insofern

"können sich Hexen und Zauberer als kosmisch rehabilitiert betrachten",
- denn auch die Kirche ist eine sehr späte,

separierende, und im Ausmass Ihrer Separation

sehr wohl
irreführende "Urgrundgemeinde". -

- und "DAS BUCH DER BÜCHER"

ist und war immer schon "DIE AKASHA-CHRONIK",
- und niemals eine separierte Schriftlegung. -

An dieser Stelle können wir auch

"das Mass dieses - unseres Zeitalters, - erkennen,
- denn "die magischen Hürden der Vergangenheit

liegen hinter uns"...

Es gibt keinen Widerspruch zwischen

"DEM WILLEN & DER WAHRHEIT"
- es wird nur immer höchst wesentlich ein,

- "warum man welchem Willen Wahrheit verleiht". -

Und dieses "Gebot", - wenn man so möchte,

- denn genaugenommen bezeichnet es
"den Zustand der vollständig erlangten Souverenität des menschlichen Bewusstseins über sich selbst",
- ist ein tatsächlicher "Ur-Grund", - denn ohne Ihn hätte es niemals eine so umfassende Evolution gegeben. -

"Die Person" - bezeichnet "das inkarnierte, wählende (!!!) Individuum", - wie Dich als Leser dieser Seite,
- und damit "das bewusste Werkzeug der Agitation

/ des Be-Wirkens / des Realisierens". -

"Initiationspersonen" - sind in diesem Sinne "Wesenheiten, an deren Taten es Erinnerungen gab bzw. gibt, - die in Ihrer Summe als Initiatoren / Erlöserinkarnationen / Wegweiser

- den Wissensschatz durchschreiten, den uns
unsere Ahnen in der Summe mythologischer Berichterstattungen zurückgelassen haben. -

Das "Erleben einer Initiationsperson" wird in jedem Falle "innerhalb einer Person vollzogen",
- und insofern "in derselben verankert und eingewoben", - wodurch sich nach Sichtung umfassendes Schriftgutes
herausstellt, -"dass das Ur-Individuum sich in die Summe der Initiatoren ergoss, um über sie in allen wiederzukehren", - und in dieser Form

die Erlöserinkarnationen auch die Erlösung vollziehen,

- welche sich einzig und allein "als Abwurf all dessen offenbart, was die Gleichheit und Göttlichkeit jedweder Inkarnation verzögert". -

- Worin wir auch "die magischen Hürden unserer Gegenwart" erkennen,
- ohne die zu meistern es uns nicht gelingen kann,

- jemals unsere Zukünftigen auch nur zu erblicken,
- wie wir auch kein Heute ohne Gestern

zu Weben imstande gewesen wären ...

- Doch dadurch, dass wir Heute sind,

- bereiten wir die Zukunft,
- und darum sprechen wir von "Auferstehung". -


- erinnert Adamon. -

"Urgrund allen Seins":

Wir müssen uns vorerst eingestehen,

- dass wir mit einer gewissen "Begrenzung unserer derzeitigen Sinnesorgane"
leben müssen,

- wiewohl sich auch das zu erweitern vermag...

Was für uns "gerade noch erfassbar ist",

- ist "der Beginn der Schöpfung",
- was zum Einen für unseren derzeitigen Aufenthalt

völlig ausreichend ist,
- und uns zum Anderen

auch ausreichend Zugang ermöglicht. -

Im Laufe der Jahrtausende haben

unzählige Interpreten Ihre Sichtungen freigegehen,
- welche sich dadurch natürlich verändert haben,

- alle uns bekannten "Schöpfungsgeschichten"
- sind nichts "als Wiedergaben einmal gesehener Urgründe"...

Da sich daraus einiges an Zerwürfnis ableiten lässt,

- ist es an der Zeit, jenen "Urgrund"
separiert zu definieren,

- um Ihn in dieser Form den Geschichten

gegenüberstellen zu können:



Die wohl gröbsten Zerwürfnisse ergaben sich aus der "erkannten Dualität von Licht und Dunkel". -
- Und dieser Irrsinn tobt bis heute ...
- Das Witzige daran ist, -

"dass es überhaupt kein Indiz für diese

Gegeneinanderrichtung gibt",
- nicht aus der Sicht

des diesen Bestrebungen immerhin

zugrundeliegenden Urgrundes. -
- und ohne Urgrund werden all diese Zerwürfnisse wie Seifenblasen verschwinden, - wenn genug
Licht eingespeichert ist,

- und diese Schwingung wird beständig angehoben ...

"Urgrund der Dualität":

Wir "nehmen seit Schöpfungsbeginn eine Schöpfung wahr",
- und "seitdem so ist, wird diese Schöpfung erhellt / erleuchtet",
- "deshalb" nehmen wir sie wahr. -

Das bedeutet auch: "Vor dem ersten Licht gab es

"keine wahrnehmbare Schöpfung irgendeiner Art",
- es gab sicherlich eine "Vor-Schöpfung",

- doch jene "war niemals wahrnehmbar"...

Folglich gibt es

"keine grundsätzliche Trennung

zwischen Hell und Dunkel",
- diese Idee entbehrt jedweder Grundlage,

- denn "die durch die Schöpfung ins Sein

getretene Dualität bezeichnet
"ZWEI SICH ERGÄNZENDE

UND NICHT ABSTOSSENDE

SCHÖPFUNGBEREICHE"...

Sinn & Zweck einer "geoffenbarten Schöpfung"

= "die Bereitschaft, der Quelle, sich selbst zu erkennen". -
Um das zu tun, - "trennt sie sich von Sich Selbst,

- um sich betrachten zu können". -

Jetzt sind das unzählig viele Aspekte,

in denen sich die Quelle wiederfindet,
- und jeden Einzelnen muss sie

"nach und nach ans Licht bringen",

- und dazu braucht sie - als Basis,
- "einen unbekannten Bereich", - in welchem alles wartet, was sie noch betrachten wird, - und:
- "einen bekannten Bereich",

- in welchem sich alles befindet, was sie schon erkannt hat,
- und darum muss, - vorübergehend, - "im Lichte der Erkenntnis duale Welten emanieren / aus sich heraus schaffen". -

All das sind indes

"ZYKLEN EINER SICH IN AUFERSTEHUNG BEFINDLICHEN ZENTRALGOTTHEIT",
- die Ich am brauchbarsten "die Quelle" nenne. -

Daraus sollte einsichtig sein,

- wie völlig absurd es ist,

- auch nur auf die Idee zu kommen, man könne
"als Lichtkrieger die Dunkelheit besiegen",

- oder umgekehrt: "Legionen der Dunkelheit warteten darauf,

das Lichtreich einzunehmen"...

Würde das real geschehen, - so hiesse das:

"Die Quelle aller Existenz sendet,

das was sie von sich wiedererinnert hat aus,

um das zu vernichten,
was sie noch nicht erinnert hat,

- und folglich auch nicht auffinden kann,

- denn, sie hat es ja noch
nicht erinnert". -

Und "das, was Sie noch nicht von sich weiss,

wartet darauf, das einzunehmen,

was Sie schon von sich erkannt hat"...

Bei aller Kreativität,

- so funktioniert das Spiel nicht. -

- Und darum

"gibt es keinen Urgrund

für schwarze & weisse Magie"

- und damit auch

"keinen Urgrund für "Gut & Böse". -

Was es sehr wohl gibt sind

"gesteuerte Wahrnehmungen"...

Ein Irrtum kann tausendmal ein Irrtum sein,

- wenn Ich tief genug an Ihn glaube,
werde Ich Ihn "als Realität erleben",

- und genauso entstanden die Religionskriege. -

Und darum ist es auch so wesentlich,

- dass die gesamte Menschheit davon informiert wird,

"dass es die Urgründe sind,

die am Ende überdauern werden",
- und

"ES GAB NIE EINEN URGRUND FÜR "GUT & BÖSE". -

"Das Böse", - ergibt sich aus der Annahme,

"man selber sei die bessere Existenz",
- was ein Unsinn ist,

- denn "grundsätzlich ist jedes Wesen zu allem fähig",
- sonst hätte es keine Evolution überdauert. -

Es gibt zwar die reale Möglichkeit des "bösartigen Handelns",

im Sinne einer
destruktiv angewandten Manipulation des Nächsten,

- doch solcherlei Wirken
"ist rein personeller Natur und prägt vor allen Dingen

die Zukunft des Agitators",
- der dadurch "ebensolche destruktive Manipulation

in seine persönliche Zukunft
einlädt", - um sie

"ganzheitlich als Wechselwirkung erinnern zu können",
- denn auch der böseste Agitator ist nur

eine Erinnerung einer alles vermögenden Quelle,
- doch darum "muss solcherei Handlung möglich sein". -

- Darum "DARF GOTT NICHT EINSCHREITEN". -

Und in diesem Sinne muss es "möglich sein, Böses zu tun",
- um "die Wahl des Willens = die Bewusstheit" zu ermöglichen,
- Ich sehe jedoch keinerlei Indiz für etwas "UR-BÖSES",
- keine "QUELLE DES BÖSEN" ist jemals in den Raum getreten,
- und "davor" kennen wir nichts Wahrnehmbares. -

Und erst Jetzt nehmen die Begriffe

"gut" und "böse" Ihre eigentlichen Positionen ein,
und zwar als "Ausgangs- bzw. Endpunkte jedweder personellen Entscheidung". -,
und hier haben wir auch einen guten Ansatz

"der realen Verbindung spiritueller Entscheidungen
mit der stofflichen, dreidimensionaen Realität". -

Und aufgrund dieser unmittelbaren Übertragung

können wir behaupten,
"es gibt kein nicht-spirituelles Wirken". -

Und daraus können wir auch ableiten, "dass die von uns wahrgenommene Realität um uns herum
das Ergebnis bisheriger spiritueller Entscheidungen gewesen ist", - und nicht etwa eine
"von der Spiritualität abgehobene

und dieselbe nicht mehr benötigende Schöpfung",

- wie es der sog. "Realist" gerne in

untragbarer Uneinsichtigkeit behauptet,
- damit aber nichts anderes gesteht,

als seine völlige Unkenntnis gegenüber
den schöpferischen Grundlagen der Realität,

als deren Weiterentwicklung
er sich gerne sehen möchte. -


Und damit ist auch diese Trennung in Definition behoben,

- muss aber natürlich, wie jedwede Erkenntnis als

"erkannte Vereinigung"
in die persönliche Verantwortung

des einzelnen Suchenden übernommen werden,
und das ist der Schritt in die Findung.-


- Adamon. -